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Bolivarisches (Wald-)Königreich Venezuela
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Wahlspruch: "Das Volk, den Frieden und wir selber"

Amtssprache Spanisch, Nahuatl, diverse kleinethnische, regionale Sprachen
Schrift Espan-Latein
Hauptstadt Machés
Staatsoberhaupt König Antonio Creola-Chociba, auch Antonio II.
Regierungschef Inias Juco
Nationalfeiertag 11. Februar (Todestag des ersten Gründungsvaters)
Fläche ungemessen
Nationalhymne Ob Affe oder Mensch
Einwohnerzahl: 17 894 464 Einwohner
Währung 1 Machell = 100 Dólar de bosque oder nur Dólar
Kfz-Kennzeichen VEN
Vorwahl 0719

Venezuela, vereinzelt auch "Neu-Venedig" oder "Klein-Venedig" genannt, ist ein Staat in Coatlicue, der an das Aztekenreich, Annam, Khmeram, Cuba und Patagonien grenzt. Das Land ist berühmt für seine vielschichtige Landschaft und die eigene Kultur, die sich aus der einer Vermengung von spanischen und indianischen Elementen entwickelt hat.

VenezuelaFlaggemitWappen

Flagge mit Wappen

Geografie[]

Venezuela ist etwa halbsogroß wie das Aztekenreich, die genaue Fläche ist jedoch strittig. Das Land grenzt des weiteren auch an Annam, Cuba und Patagonien. Lebensader ist der Orinoko, der das Land durchfließt und die zentrale Tiefebene, in der sich auch die Hauptstadt Machés befindet, mit Wasser versorgt. Ein weiteres bedeutendes Gewässer ist der Zachera. Er bildet die Grenze zu Annam.

Die Landschaft Venezuelas ist sehr vielschichtig. Im Osten befindet sich das Hochland von Venezuela, ein Teil der Anden, der extrem trocken und wüstenähnlich ist. Nach Westen wird der Niederschlager häufiger und einzelne Gräser wachsen, doch Bäume sind weiterhin eine Seltenheit. Die Berge werden flacher und der Regenwald beginnt. Dieser unterscheidet sich von anderen Wäldern seiner Art, durch die Tatsache, dass die Spanier, aber auch khmeramische Bauern tropische Samen mitnahmen, um Landwirtschaft betreiben zu können. Der Regenwald erstreckt sich über einen Großteil des Landes. Einzig in an der Grenze zu Annam, gibt es eine Sumpflandschaft. Hier wird vor allem Reis angebaut, was, ob der der venezolanischen Kultur und Geschichte, eigenartig anmutet. Der Küste vorgelagert sind zahlreiche kleinere und größere Insel. Sie sind Hauptanziehungspunkt für Touristen und prägten mit ihren Sandstränden und klarem Wasser das Bild Venezuelas im Ausland.

Größte Städte sind Machés (480.824 EW), Zulana (457.903 EW), Caracas (414.662 EW) und Cumana (372.482 EW). Landflucht ist in Venezuela ein Problem. Viele junge Bauern verlassen ihr Dorf, um und die Städte zu ziehen, wo sie sich ein besseres Leben erhoffen. Zwar ist in den Städten die Lebensqualität besser, doch ist der bedarf an unqualifizierten Arbeitern schon gedeckt, sodass die Bauern oftmals in die Arbeitslosigkeit schlittern oder nach Hause zurückkehren müssen.

Flora und Fauna[]

Venezuelas Artenreichtum ist groß, besonders im Regenwald. In der zentralen tiefebene sind Krokodile, Brüllaffen, das Nationtier Venezuelas, und zahlreiche andere Arten heimisch, unter anderem das Riesenfaultier. Entlang der Nebenflusse an der Grenze zu Annam, wo einige Zwergwelse, gekocht sind sie das Nationalgericht und Piranhas heimisch sind, wird eine normale Graslandschaft sichtbar. Auch wenn es nicht so wirkt, ist dieses sumpfige Grasland noch tropisch. Das Reisanbaugebiet birgt viele Tiere, die man eher in Annam, Cambodia oder Khmeram erwarten würde, wie zum Beispiel Tiger, die sich oft verstecken. Am Küstenrand endet auch die Tierwelt, hier sprähen einige Wattwürmer, die gerne von Austernschäbern und Einaugrobben gefressen werden. Letzteres Tier ist nach dem augenähnlichen Zeichen am Rücken benannt. Auf den Insel gibt es nur wenige bedeutende Tier- und Pflanzenarten. Die Anden, vor allem das innere Hochland von Venezuela, sind arm an Tierarten. Durch das aride Klima können nur wenige Tiere überleben.

Geschichte[]

Es gibt kaum Funde, sodass die Einschätzung, wann Venezuela besiedelt wurde, nur sehr schwer möglich ist. Man nimmt an, dass 10 000 VG die ersten Menschen das Land bevölkerten. Es handelte sich um Angehörige der Ayamaren und Tuppi. Mit der Zeit siedelt auch einige Patagonier im Süden des Landes und um das Jahr 1000 NG sind die ersten Spuren von Besiedlung durch khmeramische Bauern belegt. Keine der Stämme schaffte es seinen Machteinfluss auf das ganze venezolanische Staatsgebiet zu erstrecken. Generell waren politische Gebilde, die größer als ein Dorf waren, eine Seltenheit.

Spanische Okkupation[]

Im Jahre 1470 besidelten vermutlich khmeranische Bauern, die von spanischen Entdeckern unterworfen wurden, das bisher (fast) unbewohnte, unbekannte Festland, um Saat anzubauen und diese zu verwerten. Damals dachten sie, dass das große Land zum khmeranischen Reich gehöre. Später wurde auch Viehzucht betrieben, einige Bauer zogen in entlegene venezianische Dörfer, da die Erde erheblich besser war. Später wagten sich einige aztekische Entdecker und Bauer, das unbewohnte Land zu erkunden. Als sie die Bauern sahen, waren sie gleich bereit, mit Exportwaren zu handeln und engere Kontakte zu schließen. Später lockte das Land viele weitere Bewohner an, nicht nur aus den Nachbarländern. Etwa um 1520 hatte das Festland genug Einwohner, um die Unabhängigkeit zu erlangen. Davor kreuzten sich die eingebürgerten Khmeranen und Azteken und bildeten eine eigene Bevölkerungsgruppe.

Venezuelagruender

Gründungsvater Pecares.

Kulturgüter, Spaltung und Unabhängigkeit[]

Als die Spanier an der Eroberung des Osten Coatlicues scheiterten, landeten sie 1470 an der Küste Venezuelas. Auf Grund fehlender Machtstrukturen hatten sie leichtes Spiel und bereits 1472 wurde das Königreich Neu-Spanien gegründet, dessen Fläche fast mit der Fläche Venezuelas übereinstimmt. Bis 1490 hatten die Spanier auch Annam und Patagonien unter ihre Kontrolle gebracht. Die Spanier teilten das Land in Provinzen ein, gründeten die ersten Städte und missionierten die Bevölkerung. Im Gegensatz zu Annam und Patagonien, die ein schon vor dem Einfall der Europäer eine Art Nationalgefühl hatten, verlief dies in Venezuela recht einfach. Nahuatl, dass du zu diesem Zeitpunkt vom Großteil der Bevölkerung gesprochen wurde. Circa 100 Jahre duldeten die Venezolaner die spanische Okkupation, dann kam es, vermutlich angestachelt durch die Proteste in Annam und Patagonien, zu den ersten Versuchen die Unabhängigkeit zu erlangen. 1582 scheiterte der Goldschmied José Pecares nur knapp und geriet in spanische Gefangenschaft. 1590 rief der Adelige Simon Bolivar zum gemeinsamen Kampf gegen die Spanier auf. Zusammen mit Streitkräften aus Annam und Patagonien wurden die Spanier bis 1595 entgültig vertrieben. Bolivar gründete daraufhin das Königreich Groß-Venenzien und setzte José Pecares als Gouverneur der Provinz Venezuela. Als Bolivar 1600 starb, rief José Pecares die Unabhängigkeit aus und gründete das Königreich Venezuela.

Absolute Monarchie[]

Venezuela wurde zunächst absolut regiert. Außenpolitisch näherte man sich an das Aztekenreich und Peru an, um starke Verbündete zu haben. Expanionspolitik war de facto nicht relevant, da Patagonien und Annam verbündet waren und ein Angriff auf das Aztekenreich nicht kalkulierbare Folgen gehabt hätte. Innerhalb des Landes kam es immer wieder zu Unruhen. Die khmeramische Minderheit im Norden des Landes, sowie die indianischen Stämme im Westen protestierten und klagten über zu wenig politisches Mitspracherecht. Außenpolitisch bahnte sich deshalb Konflikt ein Konflikt mit Khmeram und Cambodia an. Als Ende des 17. Jahrhunderts durch Misswirtschaft die Unzufriedenheit im Königreich stieg, entschied sich der König, 1694 eine Verfassung einzuführen, die ihn als Staatsoberhaupt, sowie bedeutendstes Glied der Exekutive festigen sollte. Im Gegensatz dazu hatten die Bürger die Möglichkeit ein Parlament zu wählen, welches die Gesetze beschloss. Nachdem König ist der Ministerpräsident der wichtigste Mann im Staat.

Bis zur Neuzeit[]

Außenpolitisch hielt man sich weiterhin an das Aztekenreich und Peru. Innenpolitisch dominierten konservative Parteien und der König das Geschehen. Ein Kuriosum ist, dass Venezuela als einer der ersten Staaten weltweit die Bedeutung des Tierschutzes erkannt hat und diverse Richtlinien zu dessen Einhaltung erließ. Auch wenn einige dieser Richtlinien auf Grund der noch nicht gut ausgebauten Infrastruktur nicht umsetzbar waren, setze das Königreich damit ein Zeichen. Aus dieser Zeit stammt auch der inoffizielle Name Waldkönigreich Venezuela. Als es ab 1725 zur Verschlechterung der politischen Beziehung zwischen Peru und dem Aztekenreich kam, entschied man sich das Aztekenreich auf Grund seiner territorialen Nähe, als Verbündeten zu behalten, doch durch geschickte Politik gelang es auch die guten Beziehungen zu Peru zu erhalten. 1741 schenkte Venezuela dem Aztekenreich die Provinz Oriniko (heute: Neuvenezuela) um die Schulden beim Nachbarstaat zu begleichen. Seit 1760 zu einem Aufstand kam, der als bürgerliche Revolution bekannt wurde, ist ein Wandel in der Politik zu erkennen. Es wurden einige Sozialreformen durchgeführt. Während die Bevölkerung in einigen Städten vor allem im Bereich der Küste zu allgemeinem Wohlstand kam, blieb die Landbevölkerung eher arm.


Bevölkerung[]

Die Bevölkerung Venezuelas ist vielschichtig und wertvoll. Die zahlreichen ethnischen Gruppen tragen ihren Teil zum Verständnis der Venezolaner bei, Bewohner eines Vielvölkerstaates zu sein. Die größte Gruppe sind die Venezolaner. Sie leben hauptsächlich in der Nähe der Küste und in den Tiefebenen. Sie sprechen Spanisch und ihre Kultur ist typisch für Venezuela. Im Westen des Landes leben die letzten Angehörigen der Ayamaren und Tuppi. Sie pflegen ihre Stammesbräuche und sprechen Nahuatl. Im Norden des Landes leben einige Khmermesen und Annamer. Sie leben hauptsächlich vom Reisanbau und sprechen ebenfalls Nahuatl. Des Weiteren leben auch Azteken, Patagonier, Europäer und Amerikanier in Venezuela. Ihr Anteil an der Bevölkerung ist jedoch verschwindend gering. ein Kuriosum ist eine nationalistische Dixie-ländische Kolonie im Nordwesten des Landes, die seit Jahren für Unmut sorgt, aber nicht entfernt werden kann.

Religion[]

Der Großteil der der venezolanischen Bevölkerung ist katholisch. Dies ist auf die Zeit der spanischen Okkupation zurückführen. Eine weitere bedeutende Religion für die Venezolaner ist der aztekische Polytheismus. Über 20 Prozent der Bevölkerung bezeichnen sich als Anhänger dieser Religion. Des Weiteren gibt es auch eine reformatorische, christliche Kirchen, jüdische Glaubensgemeinschaften, sowie einige paganistische Glaubensrichtungen.

Politik[]

Momentaner König ist Antonio der Zweite. Er erbte das Amt von seinem Vater Antonio dem Ersten, der früh verstarb. Der König ist das Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber aller ausführenden Organe. Die gesetzgebende Kraft liegt beim Parlament, dessen Vorsitzender der Ministerpräsident ist. Momentan im Amt ist Inias Juco. Das Land ist unterteilt in Provinzen. Die meisten von ihnen besitzen ebenfalls ein Parlament, vereinzelt hielt sich jedoch das absolutistische System.

Seit der bürgerlichen Revolution ist ein Linksruck in der Politik Venezuelas zu erkennen. Es wurden Sozialreformen durchgeführt, dass Zensuswahlrecht abgeschafft und das Wahlrecht geregelt. Die Frauenbewegung bemüht sich seit Jahren um eine Verbesserung der Position der Frau in der Politik, doch bis jetzt wurde nur landesweit das passive Wahlrecht, sowie in einigen Provinzen das aktive Wahlrecht für Frauen eingeführt. Allgemein haben linksorientierte Parteien die Regierung inne, jedoch gibt es einige Provinzen, unter anderem Caracas, in denen die konservativen Parteien die Wahlen gewinnen. Zu denen bedeutendsten Parteien Venezuelas zählt die Liberale Volkspartei, die Linkpartei sowie die konservative, nationale Partei. Die Kommunistische Partei Venezuelas wurde 1781 verboten.

Ein kurzer Überblick über die außenpolitischen Beziehungen Venezuelas

Alpinien
Status 7
Die venezianische Regierung lobt besonders die Torismusförderung in Alpinien, wobei die präsidentellen Gräueltaten nur wenig Einfluss haben.
Amerikanien
Status 9
Wahrlich ist John F. Kennedy einer der führendsten Staatsmänner der Welt. Besonders seine friedlichen Aktivitäten bringen für die Venezanier zwingende Verbindungen.
Annam
Status 9
Annam ist sehr handelsfreundlich gegenüber Venezuela, weshalb die Länder ihre Kulturen teilen.
Aquanopolis
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Aquanopolis.
Aztekenreich
Status 9
Die Nähe beider Staaten, sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit führen zu guten Verbindungen.
Buchara
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Buchara.
Cambodia
Status 3
Leider waren Venezuela und Cambodia sich kaum in der Schiffsfahrt einig.
Canada
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Canada.
Cuba
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Cuba.
Deutschland
Status 4
Zwar können die Hilfspakete für die Armen überzeugen, jedoch ist die Haltung Venezuelas ablehnend gegenüber dem kriegstreiberischen Deutschland.
Dixie-Confederation
Status 2
Die Dixie-Confederation ist bedingt durch ihre veraltete Weltanschauung und Missionierungsdrang nicht zur Aufrechterhaltung politischer Beziehung fähig.
Dunkeldeutschland
Status 4
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Dunkeldeutschland. Dunkeldeutschlands Bürger verhalten sich in Venezuela unangebracht.
Etrurien
Status 6
Venezuela hat keine besonderen Beziehungen zu Etrurien.
Fiskland
Status 8
Fiskland ist besonders wegen der gemeinsamen Fischereiliebschaften ein einfacher und angenehmer Partner für Venezuela.
Frankreich
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Frankreich.
Georgien
Status 6
Mit Georgien ist Venezuela einigermaßen gut klargekommen, die Einführung der Todesstrafe ist jedoch eher unbürgerlich für Venezuela.
Grossbritannien
Status 3
Venezuela hat nach zahlreichen Konflikten um das Herkunftsland des Tees kaum diplomatische Beziehungen zu Großbritannnien.
Idiota
Status 6
Idiotianer sind recht schwere Partner, aber in den Augen der Venezianer sehr gastfreundlich.
Irland
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Irland.
Khmeram
Status 4
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Khmeram. Die camodischen Einwohner sind nicht wirklich nett.
Mondreich
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zum Mondreich.
Österreich
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Österreich.
Patagonien
Status 6
Patagonien hat viele Gemeinsamkeiten mit Venezuela.
Peru
Status 8
Venezuela hat fast die gleiche Kultur wie Peru, deswegen sind Diskussionen über Währung und Handel einfach zu besprechen.
Rammstein
Status 4
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Rammstein. Die Kultur zu verstehen, ist schwierig.
Russland
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Russland.
Steamien
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Steamien.
Terra maligna
Status 2
Das Verhalten der Terras ist schlicht dumm und national, sodass die Venezianische Regierung sich kaum hereinwagt.
Territory of Mukangesha
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zum Territory of Mukangesha.
Verdun
Status 5
Venezuela hat momentan leider kaum diplomatische Beziehungen zu Verdun.

Kultur[]

Feste[]

  • 1. Januar: Zum Neujahr werden die Sorgen des alten Jahres vergessen und mächtig gefeiert. Es werden Vorträge gehalten und zum Essen gibt es meist Malzpudding.
  • 6. Januar: Die Drei heiligen Affen waren laut venezanischer Sage die ersten Tiere im Lande und wurden vom Gott herbeigeschickt. Sie vermehrten sich und so entstand Venezuela. Grinscar, Kratzior und Bananasar werden mit einem kleinen Fest gefeiert.
  • 11. Februar: Der Nationalfeiertag zum Tode des Gründungsvaters wurde erst 1769 beschlossen, nachdem der 4. August wegen der unsinnigen Bedeutung abgeschafft wurde. José Pecares gründete Venezuela und setzte sich für das Land ein.
  • 1. März: Der Friedenstag ist ein arbeitspflichtiger Nebenfesttag zum Sieg Venezuelas gegen die Spanier und wird nur in Kirchengemeinden gefeiert.
  • 31. März: Das Osterfest oder Pasuca wird wie in christlichen Gemeinden üblich zur Auferstehung Jesu gefeiert. Jedoch werden statt Lammbraten Sauerbrote gegessen.
  • 1. Mai: Der Tag der Arbeit ist ein arbeitsverbietender Tag. Dieser Tag ist der einzige, wo Venezanier gegen die regierung protestieren dürfen.
  • 22. September: Das Laubblättern ist ein festähnliches Vorgehen, das zum Herbstbeginn ausgetragen wird. Meist verkleiden sich die Bürger und "verscheuchen" den Sommer.
  • 1. November: Allerheiligen wird zum Gedenken an die Heiligen Priester des Landes gefeiert.
  • 3. Dezember: Der Mondtag ist ein schönes Fest und wird zur Heiligung der Natur gefeiert. Meist bleiben die Bürger lange wach und durchstreifen nachts die Wälder, die Priester "seligen" sogar die Pflanzen. die Kinder kriegen um die Zeit meist 1 Woche Mondferien.
  • 11. Dezember: Das Lichterfest "Maré" ist ein regionales Fest und wird nur im Süden gefeiert. Es gedenkt an die Opfer, die im Lichtkrieg um Patagonien ums Leben gekommen sind.
  • 24. Dezember: Heiligabend ist das wichtigste Fest im Jahr und wird ganz normal wie alle anderen christlichen Länder gefeiert.
  • 31. Dezember: Das Hexenverbrennungsfest ist das wohl umstrittenste Fest in Venezuela. Freiwillige Rothaarige melden sich, um verbrannt zu werden. In einem Spektakel werden grausame Rituale des Mittelalters nachgestellt. Um 23.59 Uhr wird die fast tote Hexe mit einem 1-Minuten-Böller angezündet und sie geht in die Luft.

Speisen[]

In Venezuela wird sehr oft delikat und ausgefallen gespeist. Jedoch wird meistens eher ein Gericht mit dem anderen kombiniert und auf irgendeine Art und Weise zubereitet. Trotz des internationalen Schwachtums ist venezanisches Essen im Inland oft am besten, besonders die Chili. Ein gewisser Venezianer hat übrigens die Tomate entdeckt.

Sport[]

Sport ist in Venezuela nicht besonders und wird nur widerwärtig geschätzt. Da die anstrengende Arbeit für Fischer oder andere Bewohner schon Sport ist, gehen nur selten welche in Hobbyclubs. Dennoch bietet Venezuela viele Mannschaften in Tennis, Handball und Judo.


Hauptdokument: Möchtegernkickers Venezuela

Im Fußball sind die Venezianer aber recht schlecht. Die vielen Spieler schaffen es nicht, die 1786 gegründete Mannschaft zum Sieg zu bringen. Selbst Teilnahmen am Borealien Cup scheiterten.

Siehe auch[]

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