Paris ist die Hauptstadt von Frankreich. Außerdem ist es ein Kultur und Tourismuszentrum in Europa. Jährlich kommen mehrere hunderttausend Touristen nach Paris, um die Kulturgüter wie besipielsweise den Eifelturm, zu bewundern.
Geschichte[]
Gründung[]
Der erste bestätigte nachweis für die existenz von Paris ist aus das Jahr 300 datiert. Damals war es allerdings nur ein kleines Dorf mit zirka 50 Einwohnern, an der Seine. Das einzige besondere an diesem Bauerndorf war der, damals noch hölzerne, Eifelturm, der den Bewohnern und auch den Bauern in der Umgebung, als heidnische Betstelle diente. Viele Menschen aus der Umgebung zogen nach Paris, weil dem Eifelturm eine schützende rolle für alle Bewohner von Paris nachgesagt wurde, wodurch die Stadt schnell wuchs und zu einer Metropole in der Umgebung wurde. Um ungefähr 400 kamen dann christliche Mönche nach Paris. Aufgrund der der Grundsätzliche Spiritualität der bewohner viel es den Mönchen nicht schwer sie zu bekehren. Bald schon bauten sie auf einer Insel in der Seine, die in der Nähe lag, ein Kloster namens Saint-German, so benannt weil die Meisten Mönche aus Deutschland kamen. Der Abt des Klostrss war lange Zeit das Oberhaupt der Stadt.
Stadtstaat[]
Um ungefähr 450 erklärte der Abt von Saint-German Paris zu einem eigenen Stadtstaat. Die Regierung des Staates wurde dreigliedrig Aufgeteilt. Der Abt, ein von den Bewohnern der Staat gewählter Vertreter (genannt President) und ein Vertreter der zwöff Handwerksgilden und der Kaufmänner teilten sich die Macht und Stimmten sich bei allen wichtigen fragen aufeinander ab.
Der Stadtstaat besaß die schlagkräftigste Armee auf dem Gebiet Frankreichs, dass damals aus vielen Grafschaften bestand. Die Armee bestand aus zwei Teilen, einer Berufsarmee, die aus bestens Ausgebildeten Söldnern aus der ganzen Welten bestand und deshalb Légion étrangère, auf deutsch Fremden Legion genannt wurde, und einer Miliz aus den Bewohnern der Stadt, die Aufgrund ihres Wappens le coqs, die Hähne, genannt wurden.
Durch geschickte Eroberungsfeldzüge vergrößerte Paris seinen Staat immer mehr, sodass um 500 ungefähr 2 Millionen Menschen und eine Fläche sogroßß wie Schleßwig Holstein zu Paris gehörten.
Der Käsekrieg[]
Um 560 wurde Coage Grennoueéé der Vertreter der zwöff Handwerksgilden und der Händler, er drängte seine Mitregenten in den Hintergrund und bereitete einen Krieg gegen die anderen Stadtstaaten vor. dieser brach um 580 aus und wurde Käse Krieg genannt. Bis 600 hatte Coage alle anderen Stadtstaaten erobert und gründete am 14. Juli 600 Frankreich, dessen König er wurde. Paris wurde die Haupstadtt von frankreich. Durfte allerdings viele Dinge, die nur die Stadt betrafen weiterhin selbst entscheiden. Aus die Légion étrangère und die le coqs blieben bestehen und wurden Sondereinheiten im Französischen Heer.
Revoution[]
Als um 1617 Roi der 19 an die Macht kam, der als Tyrann bekannt war, stürmten die Bewohner der Pariser Banlieus den palast von Roi in Paris und forderten das Pariser System, ohne die Mitsprache von Abt und Kaufmännern auf ganz Frankreich zu Übernehmen. Daraufhin kam es in Paris zu Straßenschlachten, die mit dem Sieg der Revolution und der Demokratisierung Frankreich endeten.
Nordeuropakrieg[]
Im Zuge des Nordeuropakrieges wurde Paris von deutschen und österreichischen Truppen 1773 erobert und besetzt. Die Bewohner von Paris wehrten sich dagegen energisch und so brauchten die Besatzer 2 Wochen bis sie Paris vollständig unter ihrer Gewalt hatten. Als 1774 die Amerikanier und die Briten landeten, bildete sich in Paris eine Widerstandsgruppe die sich, nach dem legendären Paris-Regiment le coqs nannten. Am 18. 8. 1774 eroberte die Gruppe das rathaus von Paris in einem Handstreich und befreiten Paris so vor der Ankunft der Briten.
Sehenswürdigkeiten[]
In Paris gibt es Zahlreiche sehenwürdigkeitenn, die wichtigsten sind:
Der Eifelturm: Inzwischen aus Stahl gebaut, ist der Eifelturm das Symbol für Paris.
Das Kloster Saint-German: Da die Mönche längst in ein bequemeres Kloster umgezogen sind, ist es heute ein Museum.
Die Statue zu ehren der le coqus: Eine Statue eines gewaltigen Hahnes.
Die Saint-German-Kirche: Größte christliche Kirche der Welt. Besonders beliebt bei Touristen aus der Dixie Conferderation.
Wirtschaft[]
Paris ist Frankreich Industriezentrale. In den Gewerbeviertel außerhalb der Stadt stehen die Fabriken von großen Firmen wie Citroen oder France Weapons. Produkte aus Paris werden in die ganze Welt exportiert. Dank dieser beeindruckenden Wirtschaftsleistung ist Paris in den jahren seit seiner Existenz nicht einmal in Geldprobleme geraten.
Gesellschaft[]
Die Gesellschaft in Paris hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert. Dies liegt daran, dass es in der Gesellschaft keine feste Hirachieie gibt. Dennoch kann man die Gesellschaft grob in drei Gruppen unterteilen: Die Mitglieder der Handwerksgilden. Diese arbeiten in den Handwerksbetrieben und Fabriken von Paris. Sie bilden den Mittelstand der Pariser Bevölkerung. Die Mönche und Kaufleute bilden die zweite Gruppe. Sie arbeiten nur mit dem Kopf und bilden die Oberschicht. Ihnen gehören auch die meisten Fabriken und Mietshäuser. Die Bewohner der Banlieus bilden die Unterschicht. Sie verrichten die niederen Arbeiten wie Straßenkehren.
Sport[]
Der bekannteste Pariser Fussballclub ist Paris Saint German. Der Verein blickte auf eine beinahe 400 jährige Geschichte zurück. Gegründet wurde er als Klosterverein, in dem nur Mönche spielen durften. Inzwischen dürfen dort aber auch normale Menschen spielen. Der Verein spielt in der ersten französischen Liga, seit diese gegründet wurde und ist dort Rekordmeister.
Auch ein typischer Sport für Paris ist der Pariser Zwölfkampf. In ihm treten die Lehrlinge der Zwöff Pariser Handwerksgilden (Schuhmacher, Schmiede, Baumeister, Bäcker, Metzger, Zimmermänner, Waldarbeiter, Schmuckmacher, Weber, Fassbinder und Weinmacher, Boten, Soldaten) in zwöff Disziplinen gegeneinander an. die Disziplinen sind: 4000 meter lauf, Hammerwerfen, Gewichtestemmen, Beiwerfen, Klettern, Holzhacken, 1000 meter Lauf mit einem Becker voll geschmolzenem Gold in der Hand, Stoffweben, 100 meter Lauf und Ringen. Der Pariser Zwölfkampf findet jedes Jahr im August statt und ist ein großer Touristen Highleit.
Kriminalität[]
Die Anzahl von gemeldeten Verbrechen, wie Entführungen, Diebstahl oder Mord, ist in Paris überdurchschnittlich hoch. Diese Verbrechen konzentrieren sich auf die Banlieus, die Vorstädte am Rand von Paris, in denen vor allem die sozial Schwachen und Abgestürzten leben. Dabei sind vor allem die Pariser Mafia, genannt Sansculott, und die Rockerbande Death Dämon die Profiteure. Die beiden Organisationen konkurrieren um den Drogenmarkt, die Vorherrschschaft im Rotlichtmilieu und um das Erpressen von Schutzgeldern. Darum kam es im Jahr 1802 zum sogenannten Pariser Drogenkrieg, bei dem über 150 Personen getötet wurden. Im August 1803 startete die Pariser eine groß angelegte Operation, bei der sie an den Grenzen der Stadt Autos und Personen kontrollierte um zu verhindern, dass Drogen in die Stadt gelangen. Das Ergebnis war bezeichnend. Es wurden über 2 Millionen $ in Drogen festgestellt, 13 Poliszistten getötet, mehr als 50 verletzt und mehr als 100 Personen festgenommen.