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Die Höhlenmalerei ist als Kommunikationsmittel ausgestorben, weil nahezu alle Höhlen mittlerweile vollgekritzelt worden sind und daher zwangsläufig den Platz für den Telegrafen, das Telefon und das Internet räumen musste.


Geografisches[]

Besonders viele Höhlen gibt es im Südosten Amerikaniens, in den Gabilan-Bergen. Irgendwo dort soll sich auch ein Höhlenheiligtum befinden, wo in Urzeiten eine Art heiliges Mammut verehrt wurde. Das Rezept für den Schinken befindet sich drei Schritte hinter dem Eingang halblinks.

Idiota[]

Einzig in Idiota wird Höhlenmalerei noch aktiv praktiziert: Hier wechseln sich in der Regel die Weißtüncherei zur Erhellung der Räumlichkeiten und das erneute Schreiben von Tagebüchern, dem Notieren von einzelnen, spärlichen Gedanken, das Verfassen pseudo-schriftstellerischer Werke und das oftmalige Ausmalen von immer wieder gleichen Höhlenmalbüchern einander ab.

Der durchschnittliche Warenkorb einer jeden Hausfrau ist recht klein, so dass eigentlich keine Einkaufszettel als Eselsbrücken oder - noch schlimmer -als abzumeisselnde Gedankenstützen nötig wären. Es wird natürlich doch tausendfach praktiziert, so dass aufgrund statischer Probleme viele Höhlen potentiell einsturzgefährdet sind.

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