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Brösel Dieses Dokument ist zu schwach!

Das Dokument Zeppelin ist definitiv ungenügend und muss dringend überarbeitet werden. Vielleicht ist es auch schlicht unfertig und harrt seiner Vollendung. Sollte sich in absehbarer Zeit an dem Zustand nichts ändern, so wird diese Schrift den reinigen Flammen des Ofenfeuers übergeben. Grund: Noch nicht fertig

Zeppeline sind große Starrluftschiffe, die seit bakd dreihundert Jahren zu den wichtigsten Transportfahrzeugen im Millitärischen und Zivilen berreich zählen.

Zeppelin

ein Zeppelin der amerikanensischen Transozeanean, welche vor Allem die verbindungen zwischen Amerikanien, Coatlicue und Eruopa bedient.

Geschichte

Im Jahre 1503, zwei Jahrzehnte nach der Erfindung des Heisluftballons kam der Rammsteinische Graf Zeppelin auf die Idee, ein Luftschiff zu konstruieren, welches nicht vor jedem Start aufgerrichtet werden musste und auch schwerere Lasten tragen konnte. Er konstruierte zunächst eine Hülle, die einem Zylinder mit abgerundeten enden glich. Dieser bestand zunächst aus Baumwolle und Leichtstahl, was ihn zu einem äußerst schweren konstrukt machte. Um dieses Gewicht auszugleichen füllte Zeppelin ihn nicht mit Heiser Luft, sondern mit dem Leichten aber äußerst entzündlichen Gas Nasrium und der erste Zeppelin der Welt konnte am 12. Oktober 1504 in die Luft steigen. Der Flug war doppelt erstaunlich, denn zum einen hatte niemand, nichtmal Zeppelin daran geglaubt, dass die riesige "Wurst" wie das Fluggerät im Volksmund hies, überhaupt abheben würde und zum anderen rechneten viele mit einer explosion des Natriums.
Dennoch hatte dieses Fluggerät einige entscheidende Nachteile: Es konnte nur einen Passagier aufnehmen, man konnte nur sinken, indem man Gas ablies, es konnte keinen Motor aufnehmen und es war verdammt gefährlich.
Graf Zeppelin forschte und probierte lange Zeit herum, bis er ein Gasgemisch gefunden hatte, welches nicht so leicht entzündlich und dennoch leicht war: Zyzangas. Genützt hat es ihm nichts, den Zyzangas gehört zu den giftigsten substanzen der Welt und Zeppelin verstarb noch während er sich über seine entdeckung freute.
Von nun an übernahm sein enger Freund Hans Meier, ein Deutscher die Forschung am "Zeppelin". Etwa um 1511 fand man unter Russland große lagerstätten von Helium, welches bis dato praktisch unbekannt war. Meier, der gute Kontakte zur Fachwelt pflegte, erfuhr als einer der ersten, dass Helium zwar deutlich schwerer als Natrium, dafür aber auch absolut unentzündlich war. So hatte er zumindest mal ein geeignetes Gas für das neue Luftschiff.
Meier kam bereits nach wenigen Wochen zu dem ergebniss, dass er keinen besseren Stoff für das neue Luftschif finden könne. Da der Zeppelin jedoch nach wie vor zu schwer war um einen Passagier oder gar einen Motor zu tragen, suchte er die anderen Materialien so leicht wie Möglich zu halten. Der Zeppelin bestand damals aus einem schweren Metallgerippe, bestehend aus massiven Stahlstreben, da man keine andere Methode kannte, um das Konstrukt davor z u schützen, unter dem eigenen Gewicht zusammen zu brechen. Ein festes und dickes Tuch aus Wolle überspannte die ganze Konstruktion. Bei Regen saugte die Wolle sich voll, es war durchlässig, sodas immer ein wenig des Gases austrat, aber sie brannte schlecht und alternativen existierten damals nicht.

Bau

Einsatz

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