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Tristan Vogel während seiner Zeit bei der Monarchistischen Jugend

Tristan Vogel ist ein deutscher Politiker und ein Mitglied der NKDEP.

Leben[]

Tristan Vogel wurde am 4.8.1749 als Sohn eines einfaches Arbeiter im fränkischen Nürnberg geboren. Als Arbeiter Kind ging er auf die örtliche Hauptschule. Dort fiel einem Religionslehrer seine enorme Begabung und Wissensdrang auf. Durch dessen Förderung bekam Tristan nach seinem Hauptschulabschluss mit 14 einen Platz auf der Klosterschule des Nürnberger Calvinischen Kolster. Er lehrte dort schnell und wurde Jahrgangsbester. Durch seine Ausbildung im Kloster nahm Tristan den calvinistischen Glauben an, außerdem wurde er zu einem glühenden Verehrer Wilhelm des  Zweiten. Dies führte zu einigen Unstimmigkeiten mit seinen Eltern, die beide sehr sozial eingestellt waren, der Vater war sogar vor ihrem Verbot für die SPD Mitglied im Stadtrat von Nürnberg. Aufgrund dieser Streitigkeiten zog der 17 jährige Tristan Vogel 1766 bei seinen Eltern aus. Von dort an lebte er im Kloster und engagierte sich in monarchistischen und streng calvinistischen Organisationen. Er wurde bald zu einem Wortführer gegen Liberal und Sozial Demokraten. Er war ein Leitbild und Vorreiter der monarchistischen Jugend und verkehrte in höchsten Adelskreisen, wurde sogar vom Kaiser empfangen. Als der Krieg ausbrach meldete er sich als einer der ersten Freiwillig. Viele junge Monarchisten taten es ihm nach. Vogel wurde zum Befehlshaber über eine Reservetruppe aus jungen unerfahrenen Soldaten ernannt. Seine Truppe diente bis kurz vor Ende des Krieges nur an ruhigen Frontabschnitten, nie im schlimmsten Gemetzel, sodass Vogels Kompanie bis zum letzten Kriegsjahr nur einen einzigen Gefallenen zu beklagen hatte. Als jedoch die Amerikanier und Briten immer weiter vorrückten wurde auch seine Truppe in die Kampfgebiete verlegt. Dort wurde fast die gesamte Truppe innerhalb weniger Wochen beinahe komplett aufgerieben. Der Verlust seiner Kameraden verstörte Vogel sehr. Er distanzierte sich vom Monarchismus und beschäftigte sich stärker mit sozialen und religiösen Ansichten. Durch seine verlorene Integrität wurde er bis zum Ende des Krieges als Verbindungsoffizier bei der österreichischen Armee eingesetzt, einem äußerst belanglosen und verantwortungsfreien Posten. Aufgrund dessen hielten ihn die Amerikanier nach Kriegsende für harmlos und er durfte nach Nürnberg zurück. Dort fasste er, aufgrund seiner sowohl sozialen als auch calvinistischen und adelshörigen Gedanken, ein Mainfest zusammen. Dieses forderte die Errichtung einer Planwirtschaft, welche vom Adel gesteuert werden sollte, da dieser von Gott dazu beauftragt worden sei. Mit diesem Konzept gründete er den Christlichen Sozialclub, einer von vielen sozial politischen Clubs in der Nachkriegszeit. 1786 versuchte er seine Ideen auf den Gründungsparteitag der SPD zu verbreiten und sie zum neuen Parteiprogramm zu machen. Das scheiterte jedoch kläglich und sein Vorschlag erhielt nur 12 Stimmen von über 500. Voller Wut verließ er daraufhin den Parteitag und trat, kaum dass er eingetreten war, aus der neugegründeten SPD wieder aus. Nach seinem Austritt bekam er eine Stelle bei der fränkischen Polizei. Dort konnte er sich hoch arbeiten und wurde bald zu einem gern gesehen Gast im fränkischen Adel, dem seine politischen Visionen durchaus gefielen. Von diesen beeindruckt holte ihn der fränkische König 1796 als Berater an seinen Hof. Unter der Beratung Vogel veränderte der König Franken, brach alle Verbindungen zu den deutschen Nachbarstaaten, führte eine strenge Planwirtschaft, die vor alle daraus ausgelegt war ihm Profit zu bringen, ein und verschärfte seine autokratische Regierungsart. Doch ab 1800 wuchs der Einfluss der Dixie Konföderation auf Franken. Vogel, der kein Freund von George Bush war wurde immer weiter zurück gedrängt. Schließlich floh er 1801 nach Königsburg in Bayern, da er den König vor einem Krieg warnte, wohingegen die Dixie Generäle den König zu einem Krieg drängten und dafür versuchten Vogel umzubringen, nur um seinen Einfluss auf den König zu veenden. In Königsberg traf er auf den politisch radikalen Adolf Honecker und den reaktionären Paul von Hindenburg mit ihrer neugegründete DEP. Er trat ihr bei und vermischte seine

Tristan Vogel

Tristan Vogel nach seiner Rede beim Gründungsparteitag der NKDEP

Vorstellungen mit den rassistischen und nationalistischen Vorstellungen Adolf Honeckers und Hindenburgs. Die drei nannten ihre Ideologie National Kommunismus und benannten die Partei in National Kommunistische Deutsche Einheits Partei (NKDEP) um. Vogel wurde Chef Ideologe und Propagandameister, Honecker Parteichef und von Hindenburg zum Kaiserkanidaten für alle Fälle. Während des Fränkisch Preußischen Krieges wurde Vogel von der sächsischen Polizei wegen des Verdachts auf Spionage verhaftet, konnte aber seine Unschuld überzeugend beweisen und wurde nach wenigen Tagen wieder freigelassen. Währenddessen wuchs die NKDEP und sammelte Anhönger. Vor allem verarmte Adelige, Beamte und Kleinbürger traten ihr bei. Vogel hetzte in seinen Reden massiv gegen alles nicht deutsche, gegen die deutsche Uneinigkeit, gegen die Demokratie und gegen die Marktwirtschaft. Bei der Kaiserwahl feierte die NKDEP einen großen Erfolg, beinahe 10% und konnte ihre ersten Abgeordneten in den Bundestag entsenden, darunter auch Tristan Vogel. Dieser hetzt heute noch im Bundestag.

National Kommunismus[]

Der National Kommunismus ist die Ideologie, die Tristan Vogel zusammen mit Adolf Honecker und Paul von Hindenburg schuf. Sie verbindet fanatischen Rassismus und Nationalismus, mit radikalem Reaktionismus  und Calvinismus und extremen Sozialismus. Grundsätzlich für den National Kommunismus ist die Vorstellung, dass Gott die Menschen einer sogenannten "Deutschen Rasse" ausgewählt hätte und ihnen den Adel geschenkt hätte. Jener hätte die Berechtigung die ganze Welt zu beherrschen und im Namen der deutschen Rasse über alle Produktionsmittel zu verfügen und so das deutsche Volk in einen Idealgottesstaat zu führen. Dafür müsste dem Adel die ganze Macht und die Verfügung über alle Produktionsmittel gegeben werden, die im Augenblick in den Händen ausländischer Kapitalisten und Verblendeter Liberaler und Sozialdemokraten lägen. Die klaren Feindbilder sind Ausländer, Liberale und Sozialdemokraten. Ein Vorbild ist die aquanopolitanische Gesellschaft, in der alle Macht bei Z.Örg, dem kleinen Führer, liegt. Es wird die nationale Erhebung der deutschen Rasse gegen die angebliche Herrschaft der Liberalen, Sozialdemokraten und Ausländischer Kapitalisten propagiert, bei der der Adel die ihm zugesprochene Macht erhält. Zur deutschen Rasse werden auch Dunkeldeutsche, Rammsteiner, Österreicher und Alpinier gezählt. Anhänger dieser Ideologie finden sich vor allem im deutschen Adel und im Mittelstand, aber auch in Österreich und Alpinien. Auch in Russland und Slawien gibt es national kommunistische Bewegungen, welche jedoch auch Russen und Slawen zur "Deutschen Rasse" zählen. International wird der National Kommunismus kritisch gesehen.

Zitate über Tristan Vogel[]

Ein schrecklicher Reaktionärer und Monarchist. Friedrich Ebert 1786

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