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Imperium Kennedyiae
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Kenflag

Wahlspruch: "Vita somnium breve!"

Amtssprachen englisch, keltisch, spanisch, Lakota
Schrift Keilschrift, Runenschrift, Lateinische Schrift
Hauptstadt Verdun
Staatsoberhaupt John Fitzgerald Kennedy
Nationalfeiertag 29. Mai
Fläche 2126.642 km²
Einwohnerzahl: 2.386.578 Einwohner
Bevölkerungsdichte 0,00001 / qKm
Währung Dukaten
Nationalhymne Climb high, climb far
Kfz-Kennzeichen Keine Kraftfahrzeuge
Internet-TLD .ke
Vorwahl 0099

Das Kennedy-Reich ist ein Staatenbund. Gegründet wurde der Bund im Jahre 1796.

Mitgliedstaaten[]


Ehemalige Mitgliedstaaten[]

Geschichte[]

Init

Initiationsritual auf den Hebriden

Schon kurz nach seiner Besteigung des amerikanensischen Präsidententhrons, hatte der charismatische Monarch John F. Kennedy die Idee, einen Bund mit möglichst vielen Staaten einzugehen, auf dass gewisse gemeinsame Werte und Interessen in Gemeinschaft stärker vertreten werden konnten.

Angesichts bedrohlicher Imperien wie der Dixie-Confederation, Russland, Rammstein und der Terra maligna, schien es ohnehin ratsam, sich beizeiten zusammenzurotten. JFK sagte dazu:
Dass ideologische und religiöse Konkurrenten aber auch stinknormale Arschloch-Staaten nur darauf warten, Reiche des Lichts und der Güte wie Amerikanien anzugreifen und zu zerstören, weiss ich noch aus meinem früheren Leben, als mir die Sowjetunion und Kuba im Nacken sassen. Die nationale Souveränität zu Gunsten eines grösseren Gebildes aufzugeben, war mit den damaligen USA nicht zu machen. Hier und heute sieht das schon anders aus."

Und so bemühte sich Präsident Kennedy schon kurz nach Amtsantritt um die Schaffung eben solch einer Union.

Der Anfang war nicht leicht, da man sich auf einen einheitlichen Wertekatalog und die damit verbundene, gemeinsame Verfassung einigen musste.

Weintrauben produzierende Länder wie Etrurien taten sich z.B. schwer mit dem von Kennedy geforderten, absoluten Verbot von Rosinen. Der Streit um die Durchführung von Menschenopfern endete mit einem typischen Kompromiss, der dehnbar wie ein Kaugummi, jede Position zum Thema zufriedenstellt. Und so gelang es schliesslich, eine für alle Mitglieder verbindliche Reichs-Verfassung zu erarbeiten.

Politik[]

In allen Mitgliedstaaten steht die Verfassung des KR über dem nationalen Gesetz. Bei Uneinigkeiten in Sachfragen entscheidet das Reichsparlament zu Verdun, das aus jeweils zehn Abgeordneten aller Mitgliedstaaten besteht. Der Präsident hat theoretisch ein Veto-Recht und die Möglichkeit jedes vom Parlament beschlossene Gesetz notfalls im Alleingang zu kippen. Dieser Umstand bereitet vorallem nicht amerikanensischen Mitgliedsländern immer noch Kopfschmerzen. Kennedy hat bislang von seinem Veto-Recht noch nie gebracht gemacht.

Wirtschaft[]

Da die Mitgliedstaaten über den ganzen Globus verteilt sind, ist die Palette der produzierten Güter sehr vielfältig. Sie reicht von Lamawolle aus Peru über Butter aus Irland, Quagga-Fellen aus Buchara, Aquamarin aus Capri, Weizen aus Amerikanien bis hin zu Wein aus Etrurien. Die Staaten leisten untereinander unterstützende Ausgleichszahlungen in Zeiten geringer Ernten. Um den Inner-reichischen Handel zu fördern, erheben alle Mitgliedstaaten Zölle auf Importe die aus Nichtmitgliedstaaten stammen.
Da man weitestgehend autark lebt, ist das Importvolumen aber ohnehin recht gering. Lediglich aus dem verbündeten Frankreich werden Güter wie Wein und Froschschenkel oder Schnecken eingeführt.

Folgende Güter dürfen nicht eingeführt werden, auch nicht in Kleinstmengen für den Privaten Gebrauch:

  • Tüfel
  • Fotos, Bilder usw. die Rolltreppen zeigen
  • Autoreifen
  • Nagellack
  • Rosinen

Einreisende, bei denen diese Güter entdeckt werden, müssen mit der Konfiszierung der Ware, hohen Geldstrafen bis hin zu Gefängnis rechnen.

Kultur und Gesellschaft[]

Gesellschaft[]

So unterschiedlich die gewachsenen Gesellschaftsformen und ihre Traditionen in den Mitgliedsländern auch sind, da Kennedy Reich verlangt von ihnen das Bekenntnis zu bestimmten Grundwerten: Toleranz, maximale Persönliche Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtstatlichkeit.
In den Staaten des Kennedy-Reiches wird die Gleichberechtigung gefördert. Als einzig natürliche sexuelle Orientierung gilt die Bisexualität. reine Hetero- und Homosexualität werden zwar toleriert, aber als fragwürdige Einseitigkeit betrachtet. Die übliche Partnerschaftsform ist die Polygamie/Polyandrie. Meist hat ein dominanter Alpha-Mann mehrere Eheleute, im Durchschnitt zwei Frauen und einen Mann.

Religion[]

Im Kennedy-Reich sind mehrere Religionen verbreitet; Keltischer Paganismus (dem auch der Präsident angehört) Andinischer Paganismus, Aztekischer Polytheismus, Indianischer Schamanismus, Santeria, Asatru, diverse andere paganistische Traditionen, Russisch-Orthodoxes Christentum, Katholizismus, Protestantismus und Islam. Die zwei letztgenannten Religionsgemeinschaften werden allerdings vom Staatschutz beobachtet, weil ihre Lehren verfassungsfeindliche Elemente beinhalten. In einigen Mitgliedstaaten wie Amerikanien und Buchara gibt es auch eine jüdische Gemeinschaft.
Ungefähr 5% der Einwohner des Kennedy-Reiches sind Atheisten oder Agnostiker.

Kunst[]

Die Staatenvielfalt garantiert eine große, kulturelle Vielfalt: Das Nationalballett von Buchara, der Turm zu Torre Oscura in Etrurien, die Villen auf Capri und viele andere Schätze sind in der Liste des Weltkultrerbes.

Außenpolitik[]

Die Mitgliedstaaten haben sich auf eine gemeinsame Außen- und Verteidigungspolitik geeinigt. Besonders Länder, die unter der Besetzung im Borealienkrieg gelitten hatten, drängten auf einen muskulösen Militär-Etat.
Unter den Mitgliedstaaten herscht Bündnispflicht, die jedoch nicht immer in Anspruch genommen wird. Jedes Jahr gibt es gemeinsame Militärmanöver unter den Armen der Mitdliegsstaaten.


Siehe auch[]

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