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| Bürgermeister | Johan Len | ||
| Fläche | 20.000 km² | ||
| Einwohnerzahl | 50'000 | ||
| Bevölkerungsdichte | 2.5 E/km² | ||
Entenhausen ist Hauptstadt der gleichnamigen Region und mit 50 000 Einwohner die größte Stadt Alpiniens. Der Ort liegt am Nordufer des Entensees und wurde um das Jahr 800 als Handelposten gegründet. Der Name leitet sich von den Enten und anderen Zugvögeln ab, die während ihrer Wanderung zu tausenden am Entensee rasten.
Geographie[]
Entenhausen liegt am nordwestlichen Ufer des Entensees, der von der Stilz gespeist wird. Der See ist mit seinen fast 420 Quadratkilometern Fläche der drittgrößte See der Alpen und nach dem Genfer See der zweitgrößte See Alpiniens. Direkt nach dem Stadtgebiet erheben sich die ersten sanften Hügel, die nur wenige Kilometer später in schroffe Berge übergehen. Entenhausen liegt im Herzen Alpiniens. Im Norden befindet sich das kaum bewohnte Stilztal und das Gotthardmassiv, das lange Zeit die Grenze zu Österreich darstellte. Zum Gemeindegebiet, zählt neben der bebauten Fläche und dem See auch der Großteil des unbewohnten Gotthardmassivs, deshalb ist die Fläche Entenhausens so groß.
Schaumschläger[]
Berühmt ist Entenhausen auch für seine Schaumschläger. Hierbei handelt es sich um eine Süßspeise, die meist mit Schokoladensoße und Schlagobers serviert. Der Teig ähnelt einem Krapfenteig und wird unter anderem mit einer großen Menge Butter und Backpulver zubereitet. Das Hotel „Zum Erpel“ am Domplatz in Entenhausen hat sich den Begriff „Entenhausner Schaumschläger“ schützen lassen und exportiert diese in alle Teile der Welt.
Vögel[]
Die jedes halbe Jahr einfallenden Zugvögeln sind ein großes Problem für die Einwohner der Stadt. Die Vögel verhindern fast vollständig die Schifffahrt. Es kommt immer wieder vor, dass verwirrte Vögel gegen Fenster, Kutschen oder Wände fliegen. Das größte Problem für die Stadtbewohner ist der Lärm, der mit den Tieren Einzug hält. Die Rast der Vögel dauert circa zwei Wochen, dann normalisiert es sich wieder. Auch wenn die Entenhausner diesem Naturereignis ablehnend gegenüberstehen, lockt es jedes Jahr zahlreiche Touristen an.
Bildgallerie[]
