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Großfürstentum Schwaben
Großfürschtendum Schwabn
SwabianFlag

Wahlspruch: "Dasch Fürschtendum führt!"

Amtssprachen Deutsch, Schwäbisch
Schrift Lateinische Schrift
Hauptstadt Stuttgart
Staatsoberhaupt Herbert II. von Württemberg
Nationalfeiertag keiner
Fläche noch nicht berechnet
Einwohnerzahl: zirka 2,5 Mio. Einwohner
Bevölkerungsdichte: ?
Währung: Gelber Taler
Nationalhymne Schwabe, oh Schwabe
Kfz-Kennzeichen: SW
Internet-TLD .sw
Vorwahl: -0029/0030

Schwaben ist der wichtigste und wirtschaftlich stärkste Staat im deutschen Bund. Das Großfürstentum besteht seit 1600 und besitzt die de-jure-Hauptstadt Stuttgart.

Geographie[]

Schwaben besteht größtens aus Waldfläche, die sich in über 6000 verschiedene Kleinwälder einteilen lässt. Das Land ist sehr hügelig und besitzt die zweitgrößte Gebirgslandschaft - nämlich die Schwäbische Alb. Die ist ein beliebtes Touristenparadies, besitzt zwar nur ein paar Dörfer, aber viele Hotels und Kurorte. Trotz des großen Gebirgs- und Waldgebietes ist Schwaben ordentlich bevölkert, es befinden sich außerhalb der Gebirge viele Großstädte, die meist im Donaugebiet, sowie an der Neckar heimisch sind. Darunter zählen die de-jure-Hauptstadt Stuttgart mit rund 240.000 Einwohnern, München, Heidelberg, Ulm und Reutlingen. Es gibt nur wenige Flüsse, der hier entsprungene Fluss Donau ist jedoch ein bedeutender Handelsfluss. Es gibt in Schwaben recht viele Wiesen, die zur Landwirtschaft dienen und als Erholungsplätze dienen.

Schwaben liegt rechts von Baden, nördlich von Hohenzollern und Bayern, westlich von Franken und südlich von Hessen.

Geschichte[]

Abspaltung von Württemberg[]

Schwaben spaltete sich nach einer friedlichen Revulotion vom österreichisch beanspruchten Württemberg ab, wie Baden. Dies geschah um 1600, am Anfang der 2. Deutschen Blüte. Allerdings war der Bevölkerung nicht klar, dass wirtschaftliche Schwierigkeiten auf sie warteten. Die Volksspezialitäten waren nicht mehr zu kaufen, die zwei abgesplaltenen Länder wirkten wie verlassen, in Schwaben drohte eine Inflation. Jedoch gelang nach dem Tod von Revolutionsführer Karl XI. von Württemberg die Rettung von Friedrich IV. Er handelte mit äußerlichen Regionen und half Schwaben, wieder an die wirtschaftliche Spitze zu kommen. So ging die Wirtschaft wieder aufwärts und rund 90 Prozent der Bevölkerung hatte wieder Arbeit. Friedrich IV. scheiterte nur knapp an der ersten Kaiserwahl 1602, er wurde beliebt und galt als großer Herr von Schwaben.

Renaissance[]

In der Zeit der Renaissance wurde ein umfangreiches Programm vom alten Herrscher Friedrich durchgeührt. Schwaben hatte endlich einen richtigen beinamen, das Land wurde ein Großfürstentum, nachdem eindeutig die Kleinfürsten der Provinzen abstimmten. Es wurden erste richtige Schulen gebaut, die erste Universität, die Ulmer Nationaluni, wurde erbaut und gewann großen Einfluss. Ebenso wurde die Donau als Hauptverkehrsweg genutzt, um wirtschaftliche Behinderungen zu beseitigen, die ersten Dampffähren wurden sehr wichtig. 1643 wurde der Fürstenrat gegründet, der die Interessen aller 45 Kleinfürsten behandeln und das Abstimmen von Gesetzen ermöglichen sollte. Später wurde das Programm beendet, 1646 starb Friedrich IV. mit einem Alter von 91 Jahren. Dieses hohe Alter erklärten die Bewohner gut, sie meinten, die frische Idylle in Schwaben würde gut tun. Daher wurde das Land sehr beliebt, die nächsten 100 Jahre verliefen ohne Mühe.

Bürgerkrieg[]

Im Nordeuropakrieg wurde Schwaben jedoch arm und ohne Verbindug, alle Grenzübergänge wurden verdeckt. Daher blieb nur die Luftfahrt. Die war jedoch sehr störend, bei den schrecklichen Situationen nervten die Handelsdüser die Bevölkerung sehr und so demonstrierten die Schwaben gegen die häufige Luftfahrt. Doch diese wurden von Großfürst Joseph II. als "harmlose Nörglerei" verstanden, er ignorierte das Volk und wurde unbeliebt. Daher überfiel die ganze Bevölkerung Flugstationen, doch sie schafften es nicht, die Düser abzuhalten. Daher bauten sie mithilfe ihrer hohenzollerischen Genossen riesige Katapulte und auch kleine Bomben. Manchen ging das jedoch zu weit, viele andere Menschen wollten zwar die Abschaffung von Düsern, aber ohne Gewalt. Die beiden Parteien wurden lautstark und setzten am Höhepunkt des Konflikts ihre Waffen ein. Als das Fürstenhaus bombardiert wurde und Josephs Frau starb, suchte er mithilfe von bayrischen Adeligen einige Armeeleute, die die Bürger verdrängen sollten. Diese Armee reagierte blitzschnell und hiel die Bevölkerung still, Wer nörgelte, wurde getötet. So blieben nur 900.000 Einwohner übrig. Am Ende des Nordeuropakrieges wurde Joseph II. von der französischen Armee gefangen gehalten und getötet.

Besatzungszeit[]

Schwaben gehörte in der Besatzungszeit dem französischem Großbezirk an. Die französische Armee war knallhart und folterte Gefangene bis zu Tode, diese Fälle gelangten jedoch erst 1800 an die Öffentlichkeit. Frankreich öffnete zwar wieder die Grenzübergänge, doch Handel war streng verboten, es wurden kleine Fresspakete an die Bevölkerung gesendet. Schwaben war arm, behiekt aber die schöne Landschaft und den Mut der Bevölkerung. kurz vor Ende der Besatzungszeit verdrängten die Schwaben die Franzosen mithilfe von Kunsterdbeben.


KonstantinII

Konstantin II. von Württemberg reformierte die Bürgergesetze.

Neuherrschaft von Konstantin II.[]

1787 wurde Schwaben wiedergegründet, und zwar mit dem gleichem System wie vor dee Besatzungszeit. Großfürst wurde Konstantin II., Enkel des getöteten Herrschers Joseph II. Konstantin wurde einstimmig gewählt, weil er ein neues Gesetzbuch für Schwaben befürwortete. Der neue Großfürst hatte Verständnis für das schwäbische Volk und schaffte das Kastensystem ab, das arme Talente verrotten ließ. Der Großfürst nahm jedoch kein Mal an der Kaiserwahl teil, da er sein Amt als schwäbischer Großfürst bevorzugte. Alle 45 Kleinfürsten waren glücklich über Konstantins neue Führung. 1794 dankte Konstantin ab, um seinem Sohn die Herrschaft zu ermöglichen. Herbert II. hatte ein völlig anderes Verhalten als sein Vater und war nicht so konservativ gerichtet.

Heutige Situation[]

1798 wurde Schwaben Pate im Südbund und durfte den Namen "süddeutsches Großfürstentum" tragen. Das Land wird nach wie vor vom Herbert II. geführt, der 1801 stark die Wirtschaftsvielfalt vergrößerte und das Kochministerium gründete, für Alfons Schuhbeck und Tim Mälzer, zwei bekennende Schwaben, ein Glanzpunkt der Geschichte von Schwaben.

Bevölkerung[]

Die Schwaben bilden 94 Prozent der Bevölkerung, wobei 6 Prozent davon aus Hohenzollern oder Baden stammen. Da das Land sehr reich ist, gibt es viele Ausländer, die sich von den Brezeln und von den Schuhen angetan fühlen, ebenso auch von der Landschaft. Zur Begrenzung führte Herbert von Württemberg 1799 eine Regel ein, die besagt, dass nur Badenser und Hohenzoller in Schwaben mehr als 4 Wochen bleiben dürfen. Das führte dazu, dass an einigen Grenzen Mauern errichtet wurden, 1802 wurde die Regel jedoch wieder erloschen. Die Schwaben gelten in den anderen Staaten als clever und flink, aber auch als geizig, da 1785 das Land überschuldet wurde. Die Alphabetisierungsquote liegt bei 99 Prozent, rund 3,9 Prozent der Bevölkerung sind arbeitslos, weitere 0,2 Prozent obdachlos, Tendenz sinkend.

Politik[]

Schwaben ist ein Großfürstentum, das heißt, es ist in viele Kleinfürstentümer aufgeteilt, die aber keine eigenen Rechte über Gesetzesbringung verfügen. Der Großfürst hat die Aufgabe, im Kriegsfall seinen Staat zu führen und die Vorschläge seiner Minister zu akzeptieren, sowie Landfläche regelt. Er hat einen Vizefürst, der fast immer der Kleinfürst seiner Provinz ist, der den Großfürst und seine Interessen bei gesundheitlichen Schwierigkeiten vertritt und bei einer Abdankung vorzeitig für ihn eintritt. Die Minister schlagen ihre Regelungen ihres Fachgebiets vor und lassen zunächst dem Großfürst und dann den Fürstebrat abstimmen, ob sie Wirklichkeit werden sollen. Der Minister ist für die bestehenden Regelungen verantwortlich.

Bei einer Fürstenwahl kann der Großfürst selber entscheiden, ob er wieder antritt, seinem Nachfolger die Herrschaft übergibt oder die anderen entscheiden lässt.

Es gibt in Schwaben keine nichtköniglichen Wahlen, doch in der Tat wird in Städten der Bürgermeister gewählt, der jedoch nur aus bürgerlichem Hause stammen darf. Es gibt zu viele Partein, um sie aufzuzählen, jede Siedlung besitzt etwa 6 Parteien im Gemeinderat, im Groben sind sie jedoch 6 verschiedenen Großparteien zugeordnet. Die Größte und Erfolgreichste ist die Christlich-Liberale-Union (CLU), die bereits 1678 gegründet wurde und die älteste Partei ist. Die zweitgrößte Partei ist die Sozialdemokratische Partei. Weitere Parteien sind die Liberale Union, die Grüne Internationale, die Linke Partei und die Nationalschwäbische Gemeinschaft, die früher verboten wurde.

Liste der schwäbischen Großfürsten[]

Name Bürgerlicher Name Regierungszeit Lebenszeit Vizefürst
Friedrich IV. Friedrich Julius Schoidle Kleinfürst von Biberach 1602-1646 1555-1646 Gustav III. von Bipelburg
Ulbiert I. Ulbiert Hans Bölding Kleinfürst von Konstanz 1646-1698 1609-1698 Wilhelm XI. von Böblingen
Joseph I. Franz Joseph Bölding Kleinfürst von Stuttgart und Ludwigsburg 1698-1739 1645-1739 Ernst August II. von Heilbronn/Christopher I. von Ravensburg
Joseph II. Joseph Joachim Bölding Kleinfürst von Stuttgart 1739-1779 1700-1779 (ermordet) Gerald V. von Illersbach
Konstantin II. Konstantin Johannes Griesson Kleinfürst von Taubenberg 1787-1798 1732- Walter II. von Ulm und Blaubeuren
Herbert II. Herbert Michael August Griesson Kleinfürst von Taubenberg 1798- 1757- Norbert I. von Augsburg
Herbert

Herbert II. von Württemberg

Wirtschaft[]

Schwaben besitzt dank der großen Viehwirtschaft auch viel Leder. Das ist meist Schweineleder und wird mehrfach benutzt, für Autositzbezüge und Schuhe, aber auch für Taschen und andere Souveniers. Heute ist Schwaben neben dem Elsass der einzige Staat des Deutschen Bundes, der Leder produziert. Ebenso beliebt wie gefragt sind Putzmittel. Die größte Putzmittelfirma, Aeringer, exportiert seine Produkte weltweit. Dabei ist dies nur die Exportwirtschaft. Kulinarisch gesehen ist Schwaben sehr gut im Rennen. es gibt ungefähr 10.000 Bäckereien, die viel bieten, doch am Beliebtesten sind noch immer die Brezeln, die ursprünglich aus Stuttgart stammen. Weitere Binnenschlager sind: Wein, Geflügel, Holzteile sowie Zementsteine.

Sehenswürdigkeiten[]

Stuttgarter Dom[]

Dom

Das Stuttgarter Dom.

Das Stuttgarter Dom ist einer der prächtigsten Kirchen des Deutschen Bundes und ist seit 1785 Weltkulturerbe. Die Kirche wurde von 1298 bis 1321 erbaut und war ursprünglich als Versammlungshaus für Katholiken gedacht. Es gab immer wieder Vergrößerungen des Doms, die 1732 zur vollendeten Spitze mit 145 Metern führten. Die Glockenstühle sind trotz ihres Alters noch immer schön klingend und sind ziemlich groß, genauso wie die Kohleorgeln im Besitz der Stadt. 1774 im Nordeuropakrieg wurde der Dom zum Teil zerstört, am meisten Schäden trugen die Fenster. Erst nach der Besatzungszeit wurde die Kirche wiedererbaut. Nicht zu verwechseln mit dem Petersdom.

Neckarbrücke[]

Die Neckarbrücke liegt ebenfalls in Stuttgart und symbolisiert die Schwabener Moderne. Die 1758 erbaute Brücke wurde vom Stadtrat nach einem Entwurf von Joseph Gingen beschlossen und sollte als Handelsbrücke sowie als Verbindung der Ost- und Westhäfte Stuttgart durch den intensiven Verkehr. Anfangs sehr mühsam, entwickelte sich die Brücke zu einer 12,5 Meter breiten und 65 Meter langen Brücke, die bis heute prägend für den Stuttgarter Verkehr ist und seit 1684 5 Meter hohe Stielstangen mit roten Stahlverbindungen trägt.

Heilbronner Platz[]

Der Heilbronner Platz liegt im innersten Punkt Heilbronns und ist der Zentralpunkt vieler Gassen und Straßen. Den Platz gibt es schon seit 1634, der damals als Handels- und Marktplatz genutzt wurde und noch Pflastersteine trug. 1745 wurden die nebenstehenden Häuser abgerissen und einige Gassen gab es nicht mehr, um einen rund 560 m² großen Platz zu schaffen, der heute als Sammelpunkt vieler Märkte, Konzerte, Brunnen und auch als Platz für die weltbekannte Heilbronn Carmania gilt. Dafür wurden 1742 die Pflastersteine durch moderne Silbersteinplatten ersetzt, um Stolpergefahren zu vermeiden. Da der Platz äußerst groß ist und neben der wertschätzenden St. Junk-Kathedrale liegt, ist er der bekannteste Platz von Schwaben.

Ulmer Bünster[]

Das Ulmer Bünster ist der höchste Kirchturm der Welt und wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die evangelische Kirche bietet Platz für über 4.000 Anhänger und bietet beeindruckende Fassaden wie die Spitze mit dem Ulmer Fratz, das Stadttier Ulms. Im Nordeuropakrieg blieb die Kirche mit kleinen Kratzern und Fenstereinbschlägen unversehrt. Seit 1787 ist das Bünster Weltkulturerbe und teils Eigentum der Evangelischen Kirche Schwaben.

Bodenseetunnel[]

An der Seestadt Kostanz wurde 1654 der erste verkehrliche Tunnel der Welt gebaut. Am Bodensee dient heute der Bodenseetunnel als wichtige Handelstunnel zwischen Konstanz und Pforzheim, über dem weiten Bodensee. Die rund 6 km lange Brücke wurde im Baulauf vertunnelt und bietet auch einen Abgang ins Tiefe, wo die Bodenseestraße von einer Glasschicht geschützt ist und man schöne Fische bewundern kann.

Alte Lederfabrik[]

Da Schwaben wichtiger Lederproduzent ist, gibt es natürlich auch zahlreiche Fabriken. Die größte und bekannteste Fabrik liegt in Taubesheim westlich von Stuttgart. Die "Alte Lederfabrik" wurde 1763 erbaut und bietet genügend Platz, um das hierher transportierte Leder zu Taschen, Schuhen usw. zu produzieren. Bekanntheit erlangte die weltweit viertgrößte Lederfabrik mit einem Fernsehauftritt im "Tatort".

Siehe auch[]

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