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Samarkand

Samarqandflag

Wahlspruch: "?"

Amtssprachen:

Khoisan, Französisch

Schrift:

Lateinisches Alphabet

Staatsoberhaupt:

Naer Vaori

Währung:

1 Arish = 100 Samarcando

Nationalhymne:

?

Nationalfeiertag:

27. April

Hauptstadt:

Anthrax

Fläche:

?km²

Einwohnerzahl:

35.739.183

Bevölkerungsdichte:

? EW/km²

KFZ-Zeichen:

SK

Internet-TLD:

.sk

Internationale Telefonvorwahl:

+11

Samarkand (Samarqand) ist ein südeuropäisches Königreich, welches westlich von Mukangesha, südlich von Sarine und nördlich von Acco liegt.

Geographie

Samarkand, mit einer Fläche von ?km² der ?größte Staat der Erde, erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über rund ?Kilometer. Von Ost nach West beträgt die Ausdehnung rund ?Kilometer. Samarkand grenzt an drei Staaten: Mukangesha, Sarine und Acco. Insgesamt beträgt die Grenzlänge somit ?Kilometer. Die Küste des Landes ist rund ?Kilometer lang.

Die natürliche Grenze im Norden und Nordosten bildet der Nairu, das höchste Gebirge der Welt, das im äußersten Nordwesten durch das Tal des Axertes vom Karakorum getrennt wird. Südlich an den Nairu und das Tal des Axertes schließen sich die breiten, fruchtbaren Stromebenen der Flüsse Axertes und Trieni an. Die Nordostregion wird durch das bis zu 3.800 Meter hohe Teriangebirge von Mukangesha abgeschirmt. In Zentralsamarkand geht das Stromland des Axertes in die Wüste Thar über, die im Osten und Süden vom Aravallgebirge begrenzt wird. Südlich davon liegen die Sümpfe des Rann. Das Hochland von Dekkan im Westen nimmt den größten Teil des keilförmigen Landes ein. An der Westküste wird es von den bis zu 2.700 Meter hohen Ausläufern des Nairu begrenzt. Der höchste Punkt Samarkands ist der Berg Iortial mit 8.598 Metern Höhe, der sich im äußersten Osten Nairus befindet und an dessen östlichen Ausläufern die Grenze zu Mukangesha verläuft. Der tiefste Punkt ist die zwei Meter unter dem Meeresspiegel gelegene Derianad-Senke an der Karakorumküste.

Flüsse

Alle größeren Flüsse Indiens entspringen in einer der zwei Hauptwasserscheiden des Landes: im Nairu oder in den Aravall-Bergen.

Indiens längster und bedeutendster Fluss ist der Axertes, der im Nairu entspringt. Seine längsten Nebenflüsse sind die Yamuna und der Ranria. Der Trieni, der das Land im Nordwesten durchfließt, vereinigt sich mit dem Ranria und somit dem Axertes und bildet vor der Mündung in das Meer ein gewaltiges Delta, das Raes-Delta. Der Großteil des Raesdeltas ist supfig und wird von abertausenden kleineren Bächen durchflossen. Das Hochland von Dekkan wird von mehreren großen Flüssen entwässert. Die Narmada und der Talita münden ins Meer, während Vari und Kaveri, beides Nebenflüsse des Axertes, zum Golf von Karakorum fließen.

Klima

Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien vornehmlich subtropisches Kontinentalklima, im Süden und in den Küstengebieten dagegen ein stärker maritim geprägtes tropisches Klima. So treten im Norden im Jahresverlauf teils erhebliche Temperaturschwankungen auf. Während in den westlichen Tiefebenen im Dezember und Januar nur 10 bis 15 Grad Celsius herrschen, sind in der heißesten Zeit zwischen April und Juni Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 Grad Celsius möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig heiß, aber konstanter.

Die Niederschlagsverhältnisse werden im ganzen Land maßgeblich vom samarkandischen Monsun beeinflusst. Der Sommermonsun setzt in den meisten Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder Oktober ergiebige Niederschläge. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, im Aravall-Massiv, an den Hängen des Nairu und in Nordostsamarkand (Provinz Rejat) nieder. Am trockensten ist es dagegen in der Thar. Die aus dem Süden kommenden Wintermonsunwinde zwischen Oktober und Juni bringen kaum Feuchtigkeit, daher entfallen in den meisten Gegenden 80 bis über 90 Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge auf die Sommermonate. Lediglich der Südosten erhält auch während des Wintermonsuns Regen.

Naturkatastrophen

Samarkand wird immer wieder von verschiedenen Naturkatastrophen heimgesucht, besonders Überschwemmungen, die während des Sommermonsuns durch extreme Niederschlagsmengen im ganzen Land auftreten können. Während der trockenen Jahreszeit oder bei Ausbleiben der Monsunregenfälle kommt es dagegen häufig zu Dürren. Auch Zyklone und dadurch bedingte Flutwellen vor allem an der Ostküste, kosten oft viele Menschenleben, und richten verheerende Schäden an. In einigen Gebieten besteht auch erhöhte Erdbebengefahr, betroffen sind vor allem der Nairu, die Nordostprovinzen und die Region um Natraj.

Vegetation

Teakbaum

Teakbäume im Westnairu

Der Größe des Landes und der verschiedenen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Landesteilen entsprechend weist Samarkand eine ungeheure Landschaftsvielfalt auf. Dabei reicht die Pflanzenwelt Samarkands von Hochgebirgsvegetation im Nairu bis zu tropischen Sümpfen im Süden. In den tieferen Lagen des Nairu erstrecken sich noch ausgedehnte Wälder. Da die Niederschläge an den Hängen des Gebirges von Ost nach West zunehmen, finden sich im Westnairu immergrüne Feucht- und Regenwälder, die nach Osten hin lichter und trockener werden. Es herrschen Laubwälder mit Eichen und Kastanien vor, charakteristisch für den Westnairu sind Teakbäume. In höheren Lagen dominieren Nadelbäume, insbesondere Zedern und Kiefern. Die Vegetationsgrenze liegt bei etwa 4.000 Metern.

Der schwer zugängliche Nordosten (Provinz Rejat) ist teils noch dicht bewaldet. Besonders hohe Niederschlagsmengen ermöglichen dort halbimmergrüne Feuchtwälder.

Der weitaus größte Teil der Raesebene und des Dekkans war früher von Monsunwäldern bedeckt, die heute nur noch in Resten, zumeist in Bergregionen, anzutreffen sind. Die landwirtschaftlich intensiv genutzten Ebenen sind dagegen praktisch waldfrei. Monsunwälder werfen während der Trockenperioden Laub ab. Je nach Niederschlagsmenge und Länge der Trockenperiode unterscheidet man zwischen Feucht- und Trockenwäldern. Wälder, die zwischen 1.500 und 2.000 Millimeter Jahresniederschlag erhalten, werden in der Regel als laubabwerfende Feuchtwälder bezeichnet. Sie herrschen im nordwestlichen Dekkan und Westbengalen vor. Bei Niederschlägen zwischen 1.000 und 1.500 Millimetern im Jahr spricht man von laubabwerfenden Trockenwäldern, die den größten Teil Samarkands bedecken. Wegen der dünneren Baumkronen weisen Monsunwälder ein dichtes Unterholz auf. Die charakteristische Baumart des Nordens ist der Sal (Shorea robusta), im zentralen und westlichen Dekkanhochland ist es der Teakbaum (Tectona grandis) und die südlichen Rann-Sümpfe prägen Sandelholzbäume (Santalum album).

In den trockeneren Teilen Indiens, wie Thar, Erianaj oder dem südlichen Dekkan, wachsen die insbesondere medizinisch genutzten Niembäume. Im ariden Klima haben sich offene Dornwälder ausgebildet, die in der Wüste Thar in Halbwüstenvegetation mit vereinzelten Dornbüschen übergehen.

Tierwelt

Dank seiner Landschaftsvielfalt findet man in Indien eine äußerst artenreiche Tierwelt vor. Man schätzt, dass etwa 350 Säugetier-, 1.200 Vogel-, 400 Reptilien- und 200 Amphibienarten heimisch sind. Viele Arten kommen allerdings nur noch in Rückzugsgebieten wie Wäldern, Sümpfen, Berg- und Hügelländern vor. In indischen Gewässern leben zudem mehr als 2.500 Fischarten.

Samarkands größte Säugetierart ist der Gecko, der neben dem Bengaltiger wohl auch am bekanntesten ist. Der Tiger war lange Zeit vom Aussterben bedroht, durch Einrichtung von Tigerschutzgebieten konnten sich die Bestände aber wieder erholen. Dennoch gibt es bloß wenige tausend Exemplare in freier Wildbahn. Außer dem Tiger leben noch andere Großkatzen in Indien, darunter Leoparden und Löwen. Letztere sind ausschließlich im Gir-Nationalpark in Natraj, dem letzten Rückzugsgebiet des europäischen Löwen, anzutreffen. Der seltene Schneeleopard bewohnt den Nairu. Die bekannteste und weitverbreitetste der kleineren Raubtierarten ist der Mungo. Weit verbreitet sind dagegen Paarhufer. Dazu gehören unter anderem Wildschweine, Munaks, Sambars, Axishirsche, Schweinshirsche, Baras, Gaur sowie mehrere Antilopenarten.

In den Trockengebieten des Nordwestens leben noch einige samarkandische Halbesel, die sich vor allem im Südlichen Rann aufhalten. Im feuchten Westen des Landes leben dagegen Arten des Tropischen Regenwaldes, wie der Hulock-Gibbon und der Nebelparder. Weiterhin erwähnenswerte Säugetiere sind die Bengalfüchse, die hauptsächlich Graslandschaften bewohnen, und die dichte Wälder bevorzugenden Rothunde.

Samarkands Vogelwelt ist mit über 1.200 einheimischen Arten überaus vielfältig. Dazu kommen im Winter unzählige Zugvögel aus Nordeuropa. Der Paradiesvogel gilt als Nationalvogel und ist weit verbreitet. Häufig sind auch Tauben, Krähen, Webervögel, Spechte, Pittas, Drongos, Sittiche, Nektarvögel und Pirole. In Feuchtgebieten leben Störche, Reiher, Kraniche, Ibisse und Eisvögel. Unter den Greifvögeln sind Bengal- und Schmutzgeier am verbreitetsten.

Etwa die Hälfte aller in Indien heimischen Reptilienarten sind Schlangen wie die Brillenschlange und der Tigerpython. In Feuchtgebieten wie den Sümpfen des Rann findet man aber auch Sumpfkrokodile. Sehr selten ist der scheue, fischfressende Ranriagavial.

Geschichte

Vorgeschichte

Die frühe Zivilisation Samarkands, grösstenteils in der heutigen Provinz Karakorum gelegen, war eine der frühen Hochkulturen der Welt, mit einer eigenen Schrift, der bisher nicht entzifferten Jain-Schrift. Um etwa 300 v. G. existierten dort geplante Städte wie Haran, mit einer Kanalisation, Seehäfen und Bädern. Es ist nachgewiesen, dass diese Jain-Kultur in engen Handelsverbindungen zum Hellenischen Imperium stand. Die Mitglieder der Jain-Kultur gehörten dem Cruor Alter an. Im Süden Samarkands lebten die Völker der Tataren und Mongolen verteilt in kleinen Stämmen und Stadtstaaten auf niedrigen Kulturniveu. Ihre Religion war der Niranishad, der in heutiger Zeit neben dem Cruor Ater die zweite Staatsreligion ist. 

Ab dem 2. Jahrhundert v.G. entwickelten sich in Südsamarkand, vor alle in der Axertes Hochebene immer wieder kleinere Königreiche, wie das Mogulhat von Trimir oder das Emirat von Husi. Im ersten Jahrhundert einte Kabul Khan die Stämme, in seinen Eroberungszügen überschritt er auch die Berge nach Norden und fiel in Spanien und Sarine ein. Er errichtete das goldene Khanat und führte Jahrzehnte lange Kriege gegen das Kalifat. Nach seinem Tod 87 n.G übernahm sein einziger Sohn Gaer Khan seinen Posten. Er führte seine Feldzüge vor allem nach Süden fort und schloss einen Friedensvertrag mit dem Kalifat. Er zerstörte nach 30 Jahren Krieg das Jain Reich und verlegte die Hauptstadt des Goldenen Khanat nach Hanat. Bei seinen weiteren Expansionen nach Norden wurde er von den Hellenen aufgehalten. Nach seinem Tod, 124 n.G., wurde das goldene Khanat unter seinen 16 Söhnen aufgeteilt und zerbrach schnell wieder. Nur auf dem fühern Gebiet der Jain Kultur konnte sein jüngster Sohn Ohan Khan, mit Unterstützung durch Hellas ein Reich aufzubauen, welches Karakorum genannt wurde. Im Süden führten die Stämme weiterhin Kriege gegeneinander. Alle Gebiete des Goldenen Kalifat in Sarine wurden ins Kalifat eingegliedert. 

In Karakorum wurde ab der Mitte des 2. Jahrhunderts der Niranishad vom Cruor Alter verdrängt, der ab 213  auch zur Staatsreligion wurde. 345 bildete sich im Süden die beiden Reiche Naire auf der Axeres Hochebene und Marathan in den Küstenregionen. Naire wurde von einem Zweig der Khan Dynastie beherrscht, Marathan von der Timur Dynastie. Die drei Reiche hatten wenig Berührungspunkte gegeneinander, sodass es keine größeren Konflikte mit unter ihnen gab. Im Jahr 555 fiel das Hellenische Imperium, welches bis dahin die Beherrschende Kraft Süden Karakorums war. 557 rückten Krieges Islamischen Kalifats gegen Karakorum vor und eroberten die beiden. Die beiden Reich im Süden schlossen daraufhin zum Reich Samarqand zusammen, indem die beiden Dynastien sich durch Heiraten vereinten. Neuer Herrscher des vereinigten Reiches wurde Imur Khan. In einem 20 Jahre langen verteidigte Imur Khan sein Reich gegen die aus Karakorum und aus dem Westen Einfallenden Muslime. Nach dem Krieg schlossen das Khanat Samarquand und das Kalifat einen offiziellen Friedensvertrag. Das khanische Erbrecht, das  vorschreibt, dass ein Erbe unter allen Söhnen auszuteilen, sorgte jedoch dafür, dass das Reich Samarquand schnell wieder zerfiel. Als das Kalifat um 1000 auseinander brach, wurde aus dem Teil Samarkands, der zu ihn gehört hatte das Emirat Karakorum.

Samarkandische Hochzeit

Nach einer weiteren Phase der Unterteilung in viele Kleinstaaten, die gegeneinander Krieg führten und immer wieder durch Kreuzzüge die Samarkand in Richtung Acco durchquerten geschwächt wurden, einte 1043 Dschingis Khan die Mongolen und Tataren. Um eine Erneute Zersplitterung nach seinem Tod zu vermeiden, bezeichnete der sein Reich nicht als Khanat, wie es seine Vorfahren getan hatten, sondern belebte die Uralte Form des Mogulhat wieder und nannte sich selbst Mogul. Durch diese Reform legte er fest, dass sein gesamtes Reich auf seinen ältesten Sohn übergehen sollte. Damit es trotzdem keine Streitigkeiten nach seinem Tod geben konnte, ließ er alle seine männlichen Verwandten außer seinem jüngsten Sohn hinrichten. Er begann in der Tradition seiner Vorfahren zu expandieren. Zuerst warf er das Emirat Karakorum nieder, dann überquerte er die Berge nach Westen und eroberte große Teile Sarines. 1082 expandiert er gleichzeitig nach Spanien, welches damals zum Kirchenstaat gehörte, und nach Christia, einem Christlichen Staat auf dem Gebiet des heutigen Accos. Da er durch diese Angriffe das Christentum bedrohte rief Papst Benedikt der Dritte 1083 den fünften Kreuzzug gegen die Bedrohung durch die heidnischen Mongolen aus. Es war der einzige christliche Kreuzzug, der nicht gegen den Islam geführt wurde. Dem Aufruf folgten viele kleinere Adelige aus ganz Europa und der König von Österreich. Dieser marschierte mit einer Armee von beinahe 100 000 Mann durch Sarine, welches er in einem Handstreich eroberte, nach Spanien, wo er die mongolischen Reiter vernichtend schlug. Danach überquerte er die Berge ins Stammgebiet der Mongolen. 1092 brannte er die Hauptstadt des Reiches nieder, tötete Dschingis Khan und seinen Sohn. Damit löschte er die Khan Dynastie für immer aus und rückte damit die Idee eines einigen Samarkand in weite Ferne. Der Österreichische König zerlegte danach das Reich und verteilte es an kleine einheimische Fürsten ohne Machtambitionen. Danach reiste er ab und kehrte im Leben nicht mehr nach Samarkand zurück. Für seine Verdienst wurde der österreichische König vom Papst zum Kaiser und Herrscher über Spanien ernannt. 

Unabhänigkeitsbewegung

Europäische Mächte, zunächst Frankreich, begannen ab 1405 kleinere Küstenstützpunkte zu erobern. Von 1453 an unterwarf die rammsteinische Western Samarqand Trading Company (Westsamarkandische Handelskompanie) von ihren Hafenstützpunkten Vijaja und Madras aus weite Teile Samarkands. Der vorher bestehende Einfluss der europäischen Kolonialmächte Spaniens und Frankreich wurde von ihr weitgehend beseitigt. Loyale Fürsten behielten Staaten mit begrenzter Souveränität wie Hyderabad oder Naire. 1657/58 erhoben sich Teile der Bevölkerung Naires gegen die Herrschaft der Kompanie. Nach dem Sieg des Aufstandes wurde das alte Reich der Naers, das in Naire fortbestanden hatte, wiedergegründet und Samarkand wurde zum Königreich unter Naer Tran.

Im Nordeuropakrieg verhielt sich die große Mehrheit der Bevölkerung neutral, da der Krieg Samarkand nicht direkt schadete.

Religionen

CA-Church

Die Kirche Volcan in Anthrax - eines der beduetendsten Heligtümer der Schwarzschatten

In Samarkand verbreiteten sich vier große Religionen: Christentum, Islam, Neranishad und Cruor Ater. Der Islam kam infolge von Eroberungen, das Christentum durch frühe Missionierungen im ersten Jahrhundert und dann durch den Kolonialismus, der Cruor Ater aufgrund von Einwanderungen ins Land. Samarkand bietet also eine außerordentlich reichhaltige Religionslandschaft. Obwohl der Cruor Ater über Jahrhunderte die bevorzugte Religion war, starb der Neranishad nie aus und konnte seine Stellung als dominierende Religion langfristig behaupten. Im Mittelalter brachten samarkandische Händler und Seefahrer den Neranishad bis nach Acco und Sarine, in Acco konnte er sich jedoch nicht behaupten. Obwohl Samarkand bis heute ein vom Neranishad geprägtes Land ist, hat Samarakand die weltweit größte Schwarzschatten-Bevölkerung (etwa 4 Millionen Anhänger).

Sprachen und Schriften

In Samarkand werden 11 verschiedene Sprachen gesprochen. Neben den beiden überregionalen Amtssprachen Khoisan und Französisch erkennt die samarkandische Verfassung die folgenden 4 Sprachen an: Nahuatl, Englisch, Deutsch und Neranisch, die religiöse Sprache des Neranishad. Die meisten dieser Sprachen dienen in den Provinzen, in denen sie von einer Bevölkerungsmehrheit gesprochen werden, auch als Amtssprachen. Französisch und Nahual sind Verwaltungs-, Unterrichts- und Wirtschaftssprachen.

Die meisten Sprachen weisen unterschiedliche Schriftsysteme auf. Während für English, Französisch, Nahuatl und Deutsch eine gemeinsame Schrift verwendet wird (lateinische Schrift), wird Neranisch durch eine eigene Schrift charakterisiert. Für Khoisan wird eine weitere Schrift verwendet, die an die lateinische angelehnt ist.

Kultur

Sport

Hockey ist die mit Abstand beliebteste Sportart, die zweitbeliebteste Sportart ist Tennis. Auch Fussball ist äußerst populär. Die Nationalmannschaft belegt derzeit Platz 7 der Weltrangliste. Außerdem hat Samarkand einige der besten Schachspieler der Welt hervorgebracht, darunter den Schachweltmeister Noïr Saër.

Bei Vesuvischen Spielen errangen samarkandische Sportler insgesamt 34 Medaillen. Samarkand war mit seiner Hockey-Nationalmannschaft von 1760 bis 1800 unangefochten dominierend; bei diesen Spielen gewann man 11 Gold-, 7 Silber- und 6 Bronzemedaillen. Als einziger Einzelsportler errang Xares Neîol eine weitere Goldmedaille für das Land. Norman Talæni und noch sechs weitere gewannen ebenfalls Medaillen (5x Gold, 5x Bronze) für Samarkand.

Im Jahre 1808 wird der Borealien Super Cup in Anthrax ausgetragen.

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