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Das Dokument Aldo Moro ist definitiv ungenügend und muss dringend überarbeitet werden. Vielleicht ist es auch schlicht unfertig und harrt seiner Vollendung. Sollte sich in absehbarer Zeit an dem Zustand nichts ändern, so wird diese Schrift den reinigen Flammen des Ofenfeuers übergeben. Grund: Kommentar

Aldo Moro 23. September 1732 in Maglie, einem Dorf in Etrurien - † 9. Mai 1794 in Rom), Römisches Reich war ein römischer Politiker und Ministerpräsident des römischen Reiches von 1778 - 1788. Er wurde von einem Kommando der Roten Schwadronen entführt und ermordet.

Aldomoro

Aldo Moro im Jahre 1784


Herkunft und Kindheit

Aldo Moro kam als drittes Kind von Maria und Giaccomo Moro in Maglie, Etrurien zur Welt. Maglie ist eine Kleinstadt im Süden der Provinz Terra Oscura und liegt in der Nähe der Campi Sylphiae, jenen Gebieten, auf denen Sylphium wächst. Als Giaccomo Moro im Jahre 1736 eine der begehrten uns seltenen Lizenzen zur Sylphium Ernte erhält, wächst der Reichtum der Familie rapide. Aldo begleitete seinen Vater fortan zur Erntezeit auf die Felder und half kräftig mit. "Mein Vater sorgte dafür, dass ich meine schulischen Pflichten dennoch nicht vernachlässige. Auf den langen Märschen zu den Feldern mit der Saumtierkarawanne, musste ich auf dem Rücken der Mulis aus der Bibel vorlesen, Wörter konjugieren und Rechenaufgaben lösen."

Mit 12 Jahren wird Aldo auf ein katholisches Internat nach Lysastra geschickt. Er ist ein fleissiger Schüler: Eine seiner Arbeiten, eine philosophische Analyse des ein Jahr zuvor ausgebrochenen Aztekischer Bürgerkrieges schafft es sogar als Artikel in ein Politisches Magazin. Schon in dieser Schrift zeigt sich sein Hang zu jener bildlichen, symbolhaften Sprache, die später sein Markenzeichen wurde.


Studienjahre

Trotz Moros Affinität für Politik und Weltgeschehen, entschliesst er sich für ein Jura- und Philosophie Studium. Hierführ siedelt er im Jahre 1744 nach Brookline über um die dortige Universität zu besuchen. Später wird er über seine Zeit in Brookline schreiben: "Zwar hatte ich schon als Kind mitbekommen, dass wir in einem Land mit einer paganistischen Mehrheit lebten, aber die Welt meiner katholischen Gemeinschaft war ja doch eine sehr geschlossene. In Brookline lernte ich erst, wie Angehorige unterschiedlichster Religionen miteinander nicht nur lebten, sondern kooperierten. Dieses Ideal einer übergeordneten Konkordanz der Werte habe ich mir immer zum Vorbild genommen, auch und vor allem in meiner späteren, politischen Arbeit." Trotz seiner Öffnung anderen Gesellschaftsgruppen gegenüber, kommt für ihn dennoch nur die Heirat mit einer konservativ-katholischen Frau in Frage. Im Jahre 1746, mit zwanzig Jahren, ehelicht er Eleonora Giacometti, eine Römerin, die mit ihren Eltern gerade auf Urlaubsreise in Amerikanien weilt. Ihr erstes Kind kommt 1747 zur Welt.

Alle Wege führen nach Rom

Im Jahre 1749 zieht die Familie nach Rom. Dort übernimmt er eine Professur an der römischen Universität und lehrt Rechtswissenschaft und Philsophie. Rom ist zu jener Zeit stark im Umbruch. Nachdem die Christlich-katholische Bewegung in den 50 Jahren zuvor stark an Bedeutung gewonnen hatte und sogar eine Mehrheit der Bevölkerung Katholiken waren, schien sich dieser Trend seit einigen Jahren wieder umzukehren. Traditionelle Paganisten, aber auch Laizisten und radikal-atheistische Kommunisten drängten nach Macht und Einfluss und damit in die Politik. Kaiser Konstantin, selber Christ schien mit der Situation überfordert und hielt sich immer mehr aus der Tagespolitik heraus. Er förderte allerdings die Gründung einer christlich-katholischen Partei.

Eintritt in die Politik

Entführung und Ermordung

Der Moro Fluch

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