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Das Christentum ist eine Weltreligion, mit mehreren Millionen Gläubigen. Sie ist in fast allen Ländern der Welt verbreitet. Es ist eng mit dem Islam und dem Judentum verwandt und gehört zu den abrahamitischen Religionen.

Glaube[]

Im Christentum glaubt man, wie im Islam und im Judentum, an einen einzigen gütigen Gott, der die Welt und das Universum erschaffen hat. Man glaubt, dass Jesus Christus, eine historische Person die um 208 v.G. geboren wurde und um 170 gekreuzigt wurde, Gottes Sohn ist und für die Menschen am Kreuz gestorben ist und so den Menschen die Vergebung Gottes gebracht hatte und danach wieder auferstanden sei. Außerdem glauben die Christen daran, dass sie nach dem Tod zu Gott ins Paradis kommen. Jenen, die ihre Sünden bereuen, verzeiht Gott und bringt sie ins Paradis. Die die ihre Sünden nicht bereuen kommen dann in die Hölle und werden dort vom Teufel gefoltert.

Geschichte[]

Das Christentum entwickelte sich nach dem Tod Jesus aus dem Judentum, welches nach den Lehren Jesus umgestaltet wurde. Jesus selbst hatte in Jerusalem im heutigen Accos gelebt, welches damals zum hellenische Imperium gehörte. Der neue Glaube verbreitete sich schnell und wurde zur hellenischen Staatsreligion. Durch die Kolonien Hellas breitete er sich schnell über ganz Europa,Polaris und dann die ganze Welt aus. Nach Jesus Tod organisiert sich die Kirche, die den Anspruch vertrat der Vorstand aller Christen zu sein. An der Spitze der Kirche steht der Papst. Unter ihm stehen die ei Bischöfe der Regionen und unter diesen die Priester der einzeln Gemeinden. Die Hauptstadt der Kirche war Jeruhsalem. Als um 600 die Araber Jeruhsalem eroberten, Teilte sich die Kriche in zwei Teile. Der eine Teil floh nach Konstantinopel und machte den Bischof von Konstantinopel zum sogenannten Pateiach. Dieser Teil nannte sich (russisch-) orthodoxe Kirche. Der andere Teil floh nach Spanien und gründete im Norden den Vatikan, ein quasi Staat der aber eigentlich zu Spanien gehört. Dieser Teil nannte sich katholische Kirche. Von dieser Kirche spaltete sich um 1300 die calvinistische Bewegung ab und später die Anglikanische Kirche.

Kultur[]

Das Christentum und vor allem die Kirche waren schon immer Förderer der Kultur. Es verbreitete die Lateinische, Sprache von Hellas aus, über die ganze Welt. Auch die Architektur wurden von der Kirche sehr gefördert. Der Wissenschaft steht die Kirche sehr kritisch gegenüber und versuchte in der Vergangenheit oft wissenschaftliche Fortschritte zu sabotieren, da sie fürchtete, dass sie den frommen Glauben einschränken würde .

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